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SIBO Balance - Für eine gezielte Balance im Dünndarmmilieu - Produktpaket - 60 Tage

SIBO Balance - Für eine gezielte Balance im Dünndarmmilieu - Produktpaket - 60 Tage

Normaler Preis CHF 229.50
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Ein ausgeglichenes Darmmikrobiom ist essenziell für das Wohlbefinden. Besonders der Dünndarm spielt eine zentrale Rolle in der Nährstoffaufnahme und Verdauung. Eine gezielte Versorgung mit ausgewählten Nährstoffen kann dazu beitragen, ein mikrobielles Gleichgewicht zu unterstützen und eine harmonische Darmflora zu fördern.

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1. Trinkmoor – Huminsäuren für die Darmschleimhaut

Trinkmoor enthält wertvolle Huminsäuren, die sich positiv auf das Darmmilieu auswirken können. Diese bioaktiven Substanzen bilden einen schützenden Film über der Darmschleimhaut.

Ernährungsphysiologische Eigenschaften:

✅ Huminsäuren haben eine bindende Eigenschaft und tragen zur Stabilisierung der Darmschleimhaut bei.
✅ Unterstützt eine ausgewogene Darmflora und fördert ein stabiles Milieu für nützliche Bakterien.
✅ Kann unterstützend zur Reduzierung von unerwünschten Substanzen und Mikroorganismen im Verdauungstrakt beitragen.


2. Sporenmikroben – Unterstützung für ein gesundes Dünndarmmikrobiom

Sporenbildende Bakterien wie Bacillus subtilis, Bacillus coagulans und Bacillus clausii sind besonders widerstandsfähige Mikroorganismen, die dazu beitragen können, eine vielfältige und stabile Darmflora zu erhalten.

Ernährungsphysiologische Eigenschaften:

Bacillus subtilis – Unterstützt die mikrobielle Balance im Dünndarm und fördert die Vielfalt des Mikrobioms.
Bacillus coagulans – Produziert Milchsäure, die ein optimales Darmmilieu begünstigt.
Bacillus clausii – Trägt zur Regeneration des Mikrobioms bei und unterstützt die Kolonisation nützlicher Bakterien.
✅ Sporenbakterien sind stabil gegenüber Magensäure, wodurch sie aktiv bis in den Dünndarm gelangen können.


3. Gurgelwasser – Unterstützung des Mundmikrobioms und der Verdauung

Ein gesundes Mundmikrobiom trägt maßgeblich zur Verdauung und Darmgesundheit bei. Das Gurgelwasser mit Blutwurz, Kamille, Käsepappel und Süßholzwurzel kann helfen, das natürliche Gleichgewicht der Mundflora zu erhalten und die ersten Schritte der Verdauung zu unterstützen.

Ernährungsphysiologische Eigenschaften:

Blutwurz – Bekannt für seine adstringierenden Eigenschaften, die das Mundmilieu stabilisieren können.
Kamille – Wird traditionell zur Pflege der Schleimhäute eingesetzt.
Käsepappel – Kann durch seine Schleimstoffe eine beruhigende Wirkung auf Mund- und Rachenschleimhaut haben.
Süßholzwurzel – Enthält bioaktive Pflanzenstoffe, die das mikrobielle Gleichgewicht im Mundraum unterstützen können.

Durch die Verbindung zwischen Mundmikrobiom und Verdauung kann das Gurgelwasser eine wertvolle Ergänzung für ein ganzheitliches Konzept zur Förderung der Darmgesundheit sein.

 


Gerne! Hier ist eine kompakte, sachliche Zusammenfassung zum Einsatz von MikroVeda BALANCE ACTIVATE bei Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO), inklusive physiologischer Besonderheiten und Wirkweise im Dünndarmrechtssicher formuliert:


4. 🧬 MikroVeda BALANCE ACTIVATE – Zusammenfassung bei Dünndarmfehlbesiedlung


Einsatzbereich

MikroVeda BALANCE ACTIVATE ist ein fermentiertes Mikrobiom-Präparat, das als Einstiegsprodukt bei einer akuten Störung des Darmmikrobioms empfohlen wird – etwa bei Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) oder Stoffwechselungleichgewichten. Es eignet sich als Basis einer mehrphasigen Kur zur mikrobiellen Balancierung.

⚙️ Physiologische Besonderheiten im Dünndarm

  • Der Dünndarm ist empfindlich gegenüber Überwucherung mit Fehlkeimen (z. B. E. coli, Clostridien).

  • Bei SIBO ist die mikrobielle Besiedlung aus dem Dickdarm verschoben → dadurch kann es zu Blähungen, Reizungen und Malabsorption kommen.

  • Ziel ist es, den Dünndarm schrittweise zu entlasten, Reizstoffe auszuleiten und nützliche Mikrobiota zu fördern.

🌿 Wirkprinzip im Dünndarm

  • Papaya (Papain) → unterstützt enzymatisch die Eiweißverdauung
  • Granatapfel & OPC → liefern antioxidative Polyphenole
  • Oregano → enthält natürliche, antimikrobiell wirkende ätherische Öle

    Die fermentierten Zutaten wie Papaya, Ananas, Granatapfelkerne und Oregano bringen bioaktive Pflanzenstoffe und natürliche Enzyme mit:

  • Die enthaltenen ubiquitären Mikroorganismen wirken durch:
  • Konkurrenzverdrängung unerwünschter Keime
  • mikrobielle Stoffwechselprodukte, die pH-Wert, Enzyme und Immunbalance beeinflussen

4. 🍃PhytovisanHochwertiger Kräuter- und Pflanzenkomplex zur gezielten Ernährungsergänzung 🌿


5 Gründe, wie Kräuter und Pflanzen die Ernährung positiv ergänzen und die Verdauung beeinflussen

✅ Unterstützung der Verdauung – Enzyme wie Papain aus der Papaya können zur Aufspaltung von Proteinen beitragen und die Magen-Darm-Funktion unterstützen.

✅ Förderung des mikrobiellen Gleichgewichts – Fermentierte Pflanzenstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe wie Oleuropein aus Olivenblättern können mit der Darmflora interagieren.

✅ Natürliche Bitterstoffe für die Magensaftproduktion – Pflanzliche Bitterstoffe, z. B. aus Walnussschalen oder Meerrettichwurzel, können die körpereigene Magensäureproduktion unterstützen.

✅ Antioxidative Eigenschaften – Polyphenole und Flavonoide aus Olivenblatt-, Grapefruitkern- und Oreganoextrakt sind in antioxidativen Prozessen eingebunden.

✅ Synergistische Wirkung von Pflanzenstoffen – Die Kombination aus ätherischen Ölen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen kann die körpereigenen Regulationsmechanismen unterstütz



Ganzheitlicher Ansatz für ein stabiles Dünndarm-Mikrobiom

Die Kombination aus löslichen Ballaststoffen, Bitterstoffen, Huminsäuren, Sporenbakterien und einer unterstützenden Mundpflege bietet eine ganzheitliche Unterstützung für das Dünndarmmikrobiom:

🔹 Präbiovisan Ballaststoffkomplex – Fördert das Wachstum nützlicher Darmbakterien.
🔹 Bitter Tröpfli – Unterstützen die Verdauungsprozesse durch Bitterstoffe.
🔹 Trinkmoor – Schützt die Darmschleimhaut mit Huminsäuren.
🔹 Sporenbakterien – Helfen bei der Stabilisierung der Darmflora im Dünndarm.
🔹 Gurgelwasser – Unterstützt das Mikrobiom im Mund und trägt zur ersten Verdauungsphase bei.

Durch die gezielte Versorgung mit diesen wertvollen Nährstoffen kann das mikrobielle Gleichgewicht gefördert und ein stabiles Milieu im Dünndarm unterstützt werden.


Wichtige Begleitfaktoren: Ernährung & Kauen

Neben der gezielten Versorgung mit diesen Nährstoffen spielt auch die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung eines gesunden Dünndarms. Besonders wichtig ist:

Sehr gerne! Hier sind praxisnahe Tipps und Ernährungsempfehlungen bei Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO – Small Intestinal Bacterial Overgrowth), strukturiert in alltagstaugliche Empfehlungenrechtssicher und ohne Heilaussagen, aber fundiert.

 


 

 

Allgemeine Tipps bei Dünndarmfehlbesiedlung

 

 

  • Kau gründlich – langsames, bewusstes Essen entlastet Magen und Dünndarm.

  • Regelmäßige Mahlzeiten – 3–4 Std. Abstand zwischen den Mahlzeiten, damit das Migrating Motor Complex (MMC) den Dünndarm „durchputzen“ kann.

  • Abends leicht essen – damit der Darm nachts regenerieren kann.

  • Blähende Speisen meiden – z. B. Hülsenfrüchte, Rohkost, Zwiebeln (individuell testen).

  • Alkohol, Zucker und verarbeitete Lebensmittel stark einschränken – fördern Fehlkeime.


🍽️ Ernährungstipps bei Dünndarmfehlbesiedlung

 

1. 🍲 Einfach, warm, gut verträglich

  • Gekochtes Gemüse (Karotten, Zucchini, Kürbis)

  • Gedämpftes Geflügel, Fisch, Eier

  • Reis, Hirse, gekochte Kartoffeln

  • Hühnerbrühe oder Gemüsebrühe (selbstgemacht, ohne Zusätze)

 

2. 🚫 Vermeide – häufige Reizstoffe:

  • Rohkost (v. a. Salat, Kohl), Zwiebeln, Knoblauch, Lauch

  • Milchprodukte (v. a. Laktosehaltige)

  • Zucker, Fruktose, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit, Xylit)

  • Weizenprodukte, Industriebrot

  • Kohlensäurehaltige Getränke

 

3. 🧾 Ernährungsformen zur Orientierung

(je nach Ausprägung individuell anpassen):

  • Low-FODMAP-Diät → reduziert fermentierbare Zucker, die Keime im Dünndarm nähren

  • SCD (Specific Carbohydrate Diet) → einfache Kohlenhydrate erlaubt, komplexe nicht


🔄 Unterstützende Maßnahmen

  • Mahlzeitenpausen (4–5 Stunden, kein Snacking) → aktivieren natürliche Darmperistaltik

  • Bewegung nach dem Essen (z. B. Spaziergang) → fördert den Weitertransport

  • Stress abbauen – z. B. durch Atemübungen, da Stress die Darmmotilität hemmt

  • Probiotika gezielt & vorsichtig einsetzen (nicht alle sind bei SIBO geeignet!)


☕ Getränke-Tipps:

  • Stilles Wasser, lauwarmer Ingwertee, Fencheltee, Kamillentee

  • Keine Fruchtsäfte, kein Alkohol, wenig Kaffee


 

Ein bewusster Ernährungsstil in Kombination mit gezielten Nährstoffen kann helfen, das Darmmilieu nachhaltig zu stabilisieren und die Verdauung zu unterstützen.

 

Kostenlos:

  • eBook über darmgesunde Ernährung
  • Ernährungstagebuch
  • Therapieregime

 

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