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Kombi Test - Mikronährstoffanalyse 109 Parameter und Allergie-Unverträglichkeitsanalyse 650 Parameter- Haaranalyse

Kombi Test - Mikronährstoffanalyse 109 Parameter und Allergie-Unverträglichkeitsanalyse 650 Parameter- Haaranalyse

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Mikronährstoffe sind Nährstoffe, die in kleinen Mengen benötigt werden, aber eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden spielen. Sie umfassen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Obwohl sie nur in geringen Mengen erforderlich sind, sind sie für viele biologische Prozesse in unserem Körper unentbehrlich.

Eine Haaranalyse kann in bestimmten Kontexten einige Vorteile gegenüber einer Blutanalyse haben: 

1. Langzeitinformation : Haare speichern Informationen über Nährstoffe, Mineralien und Schadstoffe über einen längeren Zeitraum, während Blutproben nur momentane Werte anzeigen. Dadurch kann eine Haaranalyse Aufschluss über Veränderungen im Lebensstil oder in der Ernährung über Monate geben.

2. Nicht-invasiv : Die Entnahme einer Haarprobe ist schmerzfrei und weniger belastend als die Blutentnahme, was sie für viele Patienten angenehmer macht.

3. Stabilität der Probe : Haarproben sind relativ stabil und können leichter transportiert und gelagert werden, ohne dass sie schnell verderben.

4. Entgiftung : Haare können Rückstände von toxischen Substanzen speichern, die möglicherweise nicht mehr im Blut vorhanden sind. Dies kann helfen, Belastungen durch Umweltgifte zu identifizieren.

5. Breite der Analyse : Eine Haaranalyse kann häufig eine breitere Palette von Elementen analysieren, darunter Mineralien und Schwermetalle, was in einer normalen Blutuntersuchung möglicherweise nicht der Fall ist.

Hier eine kurze Übersicht über die wichtigsten Mikronährstoffe:

 

1. Vitamine

Vitamine sind organische Verbindungen, die der Körper für verschiedene Funktionen benötigt. Sie sind in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine unterteilt:

  • Fettlösliche Vitamine (z. B. Vitamin A, D, E, K) benötigen Fette, um im Körper aufgenommen zu werden. Sie sind wichtig für das Immunsystem, die Hautgesundheit und die Knochengesundheit.
  • Wasserlösliche Vitamine (z. B. Vitamin C und die B-Vitamine) sind für den Energiestoffwechsel, das Nervensystem und die Zellfunktion entscheidend.

 

2. Mineralstoffe

Mineralstoffe sind anorganische Nährstoffe, die ebenfalls wichtige Funktionen erfüllen, wie z.B. den Aufbau von Knochen und Zähnen, die Regulation des Flüssigkeitshaushalts oder die Unterstützung von Enzymfunktionen. Zu den wichtigsten Mineralstoffen gehören:

  • Kalzium: Für gesunde Knochen und Zähne.
  • Magnesium: Unterstützt Muskel- und Nervenfunktionen.
  • Kalium: Reguliert den Flüssigkeitshaushalt und den Blutdruck.
  • Natrium: Essenziell für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts.

3. Spurenelemente

Spurenelemente sind Mineralstoffe, die in noch kleineren Mengen benötigt werden, aber ebenfalls eine zentrale Rolle in vielen biologischen Prozessen spielen:

  • Eisen: Notwendig für den Transport von Sauerstoff im Blut.
  • Zink: Beteiligt an der Zellteilung und dem Immunsystem.
  • Jod: Wichtig für die Schilddrüsenfunktion.

 

Warum sind Mikronährstoffe wichtig?

Mikronährstoffe unterstützen zahlreiche körperliche Funktionen, von der Immunabwehr bis hin zur Energieproduktion und der Regulation von Stoffwechselprozessen. Ein Mangel an Mikronährstoffen kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, z. B. Anämie (bei Eisenmangel), Osteoporose (bei Kalziummangel) oder Haut- und Haarausfall (bei Zinkmangel).

 


Körperliche Veränderungen

Ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen kann das Gleichgewicht des Körpers stören und sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Zeichen wie anhaltende Müdigkeit, Erschöpfung oder Verdauungsprobleme können darauf hinweisen, dass bestimmte Nährstoffe in erhöhtem Maße benötigt werden. Auch Hautirritationen, Haarausfall und brüchige Nägel können auf einen erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen hinweisen.

Typische Anzeichen:

  • Anhaltende Müdigkeit
  • Blasse Haut
  • Haarausfall
  • Verdauungsprobleme

 


Mentale Belastungen

Hast du gewusst, dass ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen auch deine geistige Gesundheit beeinträchtigen kann? Ein unausgewogener Nährstoffhaushalt kann sich negativ auf deine Stimmung auswirken und zu Reizbarkeit, Ängsten oder sogar depressiven Verstimmungen führen.

Typische Anzeichen:

  • Stimmungsschwankungen
  • Schwierigkeiten bei der Konzentration
  • Anhaltende Niedergeschlagenheit
  • Schlafprobleme
  • Nervosität

 


Chronische Beschwerden

Ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen kann sich ebenfalls in chronischen Beschwerden zeigen. Anhaltende Symptome wie Gelenkschmerzen oder Migräne sollten als Hinweis genommen werden, den Mikronährstoffhaushalt zu überprüfen. Eine gezielte Anpassung der Nährstoffzufuhr kann dazu beitragen, diese Beschwerden zu lindern.

Typische Anzeichen:

  • Chronische Müdigkeit
  • Gelenkschmerzen
  • Migräne
  • Muskelschmerzen
  • Rheumatische Beschwerden

Haaranalysen bieten den Vorteil, längerfristige Trends zu erkennen. Folgende Parameter werden getestet:

Aminosäuren

Aminosäuren sind chemische Verbindungen, die sich zu langen Ketten aneinanderreihen können und so das Grundgerüst von Proteinen bilden. Sie kommen in allen Lebewesen vor und sind verantwortlich für verschiedene lebensnotwendige Funktionen im menschlichen Körper. Einen Teil der Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen, weshalb sie als nicht-essentiell eingestuft. Die essentiellen Aminosäuren sind hingegen unentbehrlich und müssen regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden.


Getestet werden:

Kreatin, GABA, Glycin, Glutathion, L-Alanin, L-Arginin, L-Asparagin, L-Cystein, L-Citrullin, L-Phenylalanin, L-Glutamin, L-Histidin, L-Isoleucin, L-Leucin, L-Lysin, L-Methionin, L-Ornithin, L-Prolin, L-Serin, L-Theanin, L-Threonin, L-Tyrosin, L-Tryptophan, L-Valin

 

Vitamine & Vitaminoide

Vitamine sind organische Verbindungen und anders als andere Nährstoffe liefern Vitamine keine Energie. Sie sind Stoffe, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann (mit Ausnahme von Vitamin D). Daher gelten sie als essentiell für den Menschen, da sie mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Vitaminoide sind vitaminähnliche Substanzen, die eine Reihe von verschiedenen Stoffen und Metaboliten umfasst. Sie alle wurden zuerst der Gruppe der Vitamine zugeordnet, bis man herausfand, dass der Körper sie selbst synthetisieren kann. Sie gehören damit zu den bedingt essentiellen Nährstoffen, da es im Krankheitsfall oder bei bestimmter Stoffwechsellage möglich sein kann, dass die Eigensynthese den täglichen Bedarf nicht deckt.


Getestet werden:

Vit A, Alpha-Liponsäure, Vit C, Cholin, Coenzym Q10, Vit D, Vit E, Inositol, L-Carnitin, Taurin, Vit B1, Vit B10 (PABA), Vit B12, Vit B15 (Pangamsäure), Vit B2, Vit B3, Vit B5, Vit B6, Vit B7, Vit B9, Vit K2

 

Sekundäre Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe sind natürliche chemische Verbindungen in Pflanzen, die nicht zu den essenziellen Nährstoffen zählen. Dennoch haben sie eine Vielzahl positiver Effekte auf den menschlichen Körper und können der Entstehung diverser Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen oder sogar Krebs vorbeugen.


Getestet werden:

Astaxanthin, Betacarotin, Epigallocatechingallat (EGCG), Spermidin/Spermin, Quercetin, Sulforaphan, Lutein, Resveratrol, Rutin

 

Mineralstoffe

Mineralstoffe sind essentielle Nährstoffe, die man über die Nahrung aufnehmen muss und die der menschliche Körper für zahlreiche Funktionen benötigt. Mineralstoffe werden in Mengen- und Spurenelemente eingeteilt. Mengenelemente sind im Körper in relativ großen Mengen vorhanden, Spurenelemente hingegen nur in geringen Mengen.


Getestet werden:

Kupfer, Eisen, Calcium, Chrom, Zink, Jod, Kalium, Silicium, Magnesium, Mangan, Selen

 

Enzyme

Enzyme sind komplexe Proteinmoleküle, die im menschlichen Körper als “Beschleuniger” (auch Biokatalysator genannt) von biochemischen Reaktionen bzw. Stoffwechselprozessen wirken. Das bedeutet, dass sie biochemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die notwendige Aktivierungsenergie herabsetzen.


Getestet werden:

Bromelain, Papain, Pepsin

 

Sonstiges

Darunter versteht man festgelegte Kennzahlen von Analyseergebnissen im Labor. Ärzten und Therapeuten ermöglichen sie es, ein Messergebnis in Normalwerte und auffällige Werte einzuteilen.


Getestet werden:

Omega-3-Fettsäuren,

FP-Detox (Entgiftungsmarker)

FP-Probiotika (Darm)

 

39 Extra - Biomarker/Parameter:

  1. Epigallocatechingallat
  2. Nattokinase
  3. Omega-3-Fettsäuren
  4. Spermidin
  5. Sulforaphan
  6. 5-HTP
  7. Apigenin
  8. Astragalus
  9. Betaine (TMG)
  10. Cannabidiol
  11. Chaga
  12. Conjugated Linoleic Acid (CLA)
  13. Cordyceps
  14. Curcumin
  15. DHEA
  16. Gamma-Linolensäure (GLA)
  17. Germanium
  18. Ginseng-Extrakt
  19. Goji-Beeren-Extrakt
  20. Granatapfel-Extrakt (Ellagsäure)
  21. Grapefruit Seed Extract (GSE)
  22. Hericium
  23. Hesperidin
  24. Kurzkettige Fettsäuren (Acetat, Propionat, Butyrat)
  25. Lecithin
  26. Lithium
  27. Lycopin
  28. Melatonin
  29. Methylfolat (5-MTHF)
  30. Molybdän
  31. N-Acetylcystein (NAC)
  32. NAD+/NADH
  33. Olivenblatt-Extrakt (Oleuropein)
  34. Reishi
  35. Rhodiola Rosea Extrakt
  36. Schisandra
  37. Vitamin B17
  38. Vitamin K1
  39. Zeaxanthin

 

Vorteile einer Haaranalyse:

  • ✅ Langfristiger Überblick über Mikrönährstoff- Mineralstoff- und vielen weiteren Parametern

  • ✅ Spiegelt Belastungen über Wochen bis Monate – keine Momentaufnahme

  • ✅ Erkennt mögliche Mängel an Zink, Magnesium, Selen u. v. m.

  • ✅ Nicht-invasiv und schmerzfrei – keine Blutabnahme notwendig

  • ✅ Einfach durchführbar, auch als Heimtest möglich

  • ✅ Frühindikator für Stoffwechselungleichgewichte

  • ✅ Grundlage für gezielte Ernährungsempfehlungen

  • ✅ Hilfreich bei chronischer Erschöpfung oder diffuser Beschwerdelage

  • ✅ Ergänzend zu Blutwerten für ganzheitliche Betrachtung geeignet

 


Der Unverträglichkeitstest

Schluss mit Unwohlsein

Abgeschlagenheit, Übelkeit oder Bauchkrämpfe nach dem Essen, Blähungen und Durchfall sind für viele die ständigen Begleiter im Alltag – unspezifische Symptome, deren Ursachen sich nur schwer zuordnen lassen.

Eine Tasse Kaffee zum Frühstück, dazu ein Vollkornbrot mit Käse oder Marmelade und ein Ei – ein typisches und weit verbreitetes Frühstück. Und das, obwohl viele Menschen ein solches Frühstück nicht vertragen und die Konsequenzen so aussehen können: Unwohlsein, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Durchfall oder Blähungen.

Unsere Ernährung hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Stimmung und unsere Lebensqualität. Wenn man häufig an den folgenden Beschwerden leidet, dann kann ein Unverträglichkeitstest sinnvoll sein: Körperliche Symptome: Appetitlosigkeit Müdigkeit Kopfschmerzen Libidoverlust Durchfall Blähungen Magenschmerzen Gewichtsabnahme Haut-, Nägel- und Haarprobleme Psychische Symptome: Depression Stimmungsschwankungen Aggressionen Ängste Unsicherheit.

Mit unseren Tests kannst Du überprüfen, welche Lebensmittel Dein Körper nicht verträgt. Dadurch kann man eine geeignete Ernährungsstrategie für sich finden. Wir gehen Deinen Symptomen auf den Grund und testen Dich auf bis zu 650 mögliche Unverträglichkeiten!

Bei einer Allergie spricht man von einer immunologischen Reaktion, bei der es sich um eine körpereigene Reaktion des Immunsystems handelt. Dabei reagiert der Körper über und reagiert auf einen Fremdstoff - ein Allergen - wie beispielsweise ein bestimmter Nahrungsbestandteil und bildet daraufhin Antikörper. Bei einer Unverträglichkeit (auch Intoleranz genannt) kommt es hingegen nicht zu einer immunologischen Reaktion des Körpers. Bei Unverträglichkeiten fehlen dem menschlichen Körper in der Regel Enzyme oder Transportproteine, um Nahrungsbestandteile abzubauen.

Lebensmittel

Ente, Fasan, Flugente, Gams, Gans, Hammel, Hase, Hausente, Hirsch, Huhn, Kalb, Kaninchen, Känguru, Lamm, Leber (Lamm), Leber (Rind), Leber (Schwein), Masthahn, Pferd, Pute, Rebhuhn, Reh, Rentier, Rind gedörrt, Schaf, Schwein, Speck, Stallhase, Strauß, Truthahn, Wildhase, Wildschwein, Zuchtpilze, Algen, Artischocke, Aubergine, Avocado, Blumenkohl, Bohne, Bohne (dicke), Saubohne, Brokkoli, Brunnenkresse, Champignon, Cherry-Tomaten, Chicorée, Chinakohl, Endiviensalat, Erbse, Feldsalat, Fenchel, Feuerbohnen, Frisée-Salat, Gartenbohne, Grünkohl, Essiggurke, Karotte, Kartoffel, Knoblauch, Kohlrabi, Kopfsalat, Kresse, Kürbis, Lauch, Limabohne, Linse, Lollo Rosso, Mangold, Möhren, Okra, Oliven (grün), Oliven (schwarz), Palmherz, Paprika (gelb), Paprika (grün), Paprika (rot), Petersilie, Pfifferling, Pilze, Portulak, Radicchio, Radieschen, Rettich, Romanesco, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Rucola, Runkelrübe, Rübe, Salatgurke, Schwarzwurzel, Sellerie, Senf (grün), Spargel, Spinat, Spitzkohl, Steckrüben, Süßkartoffel, Tomate, Topinambur, Waldpilze, Wasabi, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerrüben, Zwiebel, Gerste (Hordeum vulgare), Hafer (Avena sativa), Amaranth, Basmatireis, Buchweizen, Cornflakes, Dinkel, Gerste, Gliadin, Graupen, Grünkern, Hafer, Haferschrot, Hartweizen, Hirse, Kamut, Kokosmehl, Leinsamen, Maismehl, Nudeln, Nutzhanf, Patnareis, Quinoa, Roggen, Sesam, Sommerroggen, Sonnenblumenkerne, Weichweizen, Weizen, Vollkorn, Wildreis, Winterroggen, Anis, Essig (klar), Essig (Malz), Essigsäure, Ingwer, Meerrettich, Muskatnuss, Paprika, Pfeffer (grün), Pfeffer (rot), Pfeffer (schwarz), Pfeffer (weiß), Salbei, Salz, Senf, Zimt, Aal, Auster, Breitling, Bückling, Forelle (See-), Garnele, Heilbutt, Hering, Hummer, Kabeljau, Krabbe, Krebs, Lachs, Makrele, Miesmuschel, Pangasius, Rotbarsch, Salm, Sardine, Schellfisch, Scholle, Seehecht, Seelachs, Seeteufel, Seezunge, Strandschnecken, Thunfisch, Venusmuscheln, Wels, Cashewkerne, Erdnuss, Haselnuss, Kastanie (Maroni), Kokosnuss, Macadamianuss, Mandel, Paranuss, Pekannuss, Esterhazy II, Ananas, Apfel, Aprikose, Backpflaume, Banane, Birne, Dattel, Erdbeere, Feige, Granatapfel, Grapefruit, Honigmelone, Johannisbeere, Kirsche, Kiwi, Orange, Blutorange, Papaya, Pfirsich, Pflaume, Preiselbeere, Quitte, Rosinen, Stachelbeere, Trauben, Wassermelone, Weintraube (blaue), Weintraube (weiße), Zitrone, Zwetschge, Ahorn, Honig, Kandiszucker, Zucker, Zucker (Naturbraun)

Milchprodukte

Butter, Buttermilch, Dickmilch, Frischkäse, Gouda, Joghurt, Kefir, Kuhmilch, Käse aus Kuhmilch, Käse aus Schafmilch, Käse aus Ziegenmilch, Milch, Sahne, Schafsmilch, Vorzugsmilch

Getränke

Bier, Cola, Kaffee (schwarz), Rum, Tee (grün), Tee (schwarz), Wein (allgemein), Whisky

Tierhaar

Entenfedern, Goldhamster, Gänsefedern, Hund, Kanarienvogel, Kaninchen, Katze, Maus, Meerschwein, Pferd, Ratte, Rind, Schafwolle, Taube, Wellensittich, Ziege

Pflanzen

Ahorn (Acer sepp.), Aster, Chrysantheme (C. morifolium), Dahlie (Dahlia hybrida), Goldlack (Cheiranthus cheiri), Goldrute (Solidago virgaurea), Hahnenfuß, Heide (Calluna vulgaris), Hyazinthe (Endymion non scriptus), Kamille (Matricaria chamomilla), Klee (Triofolium spp.), Lupinie (Lupinus polyphyllus), Margarite (Leucanthemum vulgare), Narzisse (Narcissus spp.), Neubelgische Aster (aster novi belgii), Primel (Primulus), Raps (Brassica napus), Rosen (Rosa spp.), Tulpe (Tulipa spp.), Weidenröschen (Epilobium angustifolium), Apfelbaum, Birken, Birnbaum, Buche (Fagus silvatica), Eiche (Quercus robur), Erle (Alnus glutinosa), Esche (Fraxinus excelsior), Espe (Populus tremula), Fichte (Picea abies), Goldregen (Laburnum anagyroides), Hainbuche (Carpinus betulus), Kastanie (Aesculus hippocastanum), Kiefer (Pinus spp.), Kirsche, Linde europ. (Tilia europea), Lärche, Mistel, Pappel (Populus spp.), Platane (Platanus acerifolia), Quitten, Robinie (Robinia pseudacacia), Rotbuche, Süßhülsenbaum (Prosopis spp.), Ulme (Ulmus glabra), Walnuß, Warzenbirke (Betula verrico), Aluminium, Brombeer, Erdbeere, Flieder (Syringa vulgaris), Hasel (Corylus avellana), Heidelbeer, Holunder (Sambucus nigra), Jasmin (Philadelphus spp.), Johannisbeer, Liguster (Ligustrum spp.), Tamariske (Myrica sp.), Wacholder, Weide, Weißdorn (Crataegus spp.)

Fette

Aprikosenkernöl, Arganöl, Borretschöl, Butterschmalz, Distelöl, Erdnussöl, gehärtete Pflanzenfette, Ghee, ayurvedisches Butterreinfett, Hanföl, Haselnussöl, Jojobaöl, Kakaobutter, Kokosöl, Kürbiskernöl, Lebertran, Leindotteröl, Leinöl, Macadamiaöl, Maiskeimöl, Mandelöl, Margarine, Margarine vegan, Mohnöl, Nachtkerzenöl, Olivenöl, Palmkernöl, Palmöl, Pekannussöl, Pfefferminzöl, Pistazienöl, Rapsöl, Rindertalg, Rizinusöl, Sanddornöl, Schwarzkümmelöl, Senföl, Sheabutter, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl, Walnussöl

Pollen & Gräser

Beifuß (Artemisia vulgaris), Breitwegerich, Brennessel (Urtica dioica), Distel, Flughafer (Avena fatua), Glaskraut (Parietaria judaica), Glatthafer, Gänsefuß (Chenopodium album), Hahnenfuß (Ranculus spp.), Honiggras (Holcus lanatus), Hopfen (Humulus lupulus), Hundszahngras (Cynodon dactylon), Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea), Kammgras (Cynosurus cristatus), Knäulgras (Dactylis glomerata), Löwenzahn (Taraxum duplidens), Melde (Artiplex spp.), Quecke (Agropyron repens), Ragweed (Ambrosia elatior), Raygras (Lolium perenne), Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Sauerampfer (Rumex acetosa), Schilf (Phragmites communis), Schwenkgras (Festuca rubra), Schwingelgras, Spitzwegerich (Plantago lanceolata), Straußgras (Agrostis tenuis), Taubnessel, Trespe (Bromus mollis), Wegerich (Plantago major), Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus prat.), Wiesenhafer (Arrhenaterium elatius), Wiesenlieschgras (Phleum pratense), Wiesenrispengras (Poa pratensis), Wiesenschwingel (Festuca pratensis), Wermut (Artemisia absinthium)

Materialien

Baumwolle, Formaldehyd, Gummi, Kunststoffe, Leder, Nylon, Wolle

 

Metalle

Gold, Kupfer, Nickel, Platin, Silber, Zink, Zinn (aus Dosennahrung)

✅ Vorteile einer Unverträglichkeits-Haaranalyse

✅ Erkennt mögliche Reaktionen auf häufige Lebensmittel, Zusatzstoffe oder Umweltreize

✅ Nicht-invasiv – keine Blutentnahme oder Hautreizung notwendig

✅ Einfacher Versand – ideal als Heimtest durchführbar

✅ Breites Testspektrum 

✅ Hinweise auf potenzielle Belastungsfaktoren im Alltag

✅ Orientierungshilfe für Ernährungsanpassung oder Auslassdiäten

✅ Ergänzend zu anderen Methoden wie Tagebuch, Eliminationsdiät oder Laboranalytik

✅ Schnell auswertbar – Ergebnisse meist in 14 Werktagen verfügbar

✅ Unterstützt einen bewussteren Umgang mit potenziellen Auslösern

 


 

Wie verläuft der Bestellprozess?

Nach Ihrer Bestellung senden wir Ihnen das gewünschte Test-Paket zusammen mit einer ausführlichen Anleitung zu. Sie geben die Probe in den vorgesehenen Umschlag und schicken diesen in einem vorbereiteten Kuvert an uns. Anschließend erhalten Sie per Email einen Befund mit der Auswertung Ihres Profils. Dauer der Auswertung ca. 14 Werktage (+/-).

Ein Selbsttest ersetzt auf keinen Fall einen Arztbesuch oder dient als eigenständige Diagnosestellung oder dazu eine eigenständige Behandlung anzufangen.

Die Auswertung dient als Grundlage für eine individuelle Therapie, die ausschließlich nach Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten erfolgen sollte.

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